Die neuen Infrarotkameras
  • 15. April 2014
  • FILOS
  • In dem National Naturreservat Pingheliang (das Gebiet befindet sich in dem östlichen Abschnitt der Qinling-Gebirge), Provinz Shaanxi wurden neue Infrarotkameras installiert, teilte die Forstverwaltung mit. Diese neuen Infrarotkameras sollen mehr Fotos von den wilden Großen Pandas aufnehmen können. Ende März diesen Jahres veröffentlichte Pingheliang Naturreservat die Fotos von der wilden Großen Pandas, die die Infrarotkameras im Dezember 2013 aufgenommen haben. Zwei, der installierten Kameras wurden von den Großen Pandas beschädigt (sie nagten an dem Gehäuse), aber trotzdem konnte das Personal auf den Aufnahmen den frischen Panda-Kot erkennen. Die verschiedenen Standorte der Infrarotkameras bringen immer wieder die neuen überraschenden Motive. Von den 17 Infrarotkameras machten fünf Kameras die Aufnahmen von den wilden Großen Pandas in dem Zeitraum vom 18. Januar bis 24. Februar. Der Fokus wird auf die Objekte in dem Schutzgebiet Pingheliang gerichtet und das sind die Großen Pandas, sowie andere seltene Tiere und Pflanzenarten und deren Lebensräume. Innerhalb dieser Bereiche wurden in der großen Anzahl die Aktivitätsspuren von den wilden Großen Pandas erfasst, wie z.B.: frische Fußspuren, sitzende oder liegende Spuren, Kot usw. Obwohl die Einschränkungen in dem Überwachungsverfahren vorhanden sind, es war schon immer möglich eine direkte Bilddatei aus dem geschützten Bereich von den Aktivitäten der Großen Pandas zu erhalten. Anfang 2013 sind die modernsten Technologien in dem Infrarot-Kamera-Monitoring Bereich installiert und diese können mehr Bilddateien von den Großen Pandas, anderen Tieren und Pflanzen in dem Schutzgebiet sammeln. Diese gesammelten Dateien werden die Informationsdatenbank vollständig ergänzen. Die Gegend in Qinling ist der Lebensraum von den lokalen Großen Pandas. Die Infrarotkameras sind in kleinen Bergrücken und in den Tälern auf ca. 2260 m Höhe installiert. Dort ist der Lebensraum der Nadelbäume, ein sanfter Terrain wo der meiste Bambus wächst, kaum besiedelt und ein idealer Ort für die wilden Großen Pandas. Dort können sie ungestört leben. Auch gute Nahrungsquellen sind vorhanden. Die Aufnahmen der wilden Großen Pandas aus dem Pingheliang Schutzgebiet zeigen, dass die Großen Pandas gesund und fit sind, haben glänzendes Fell, klare Augen und liebevolle Manieren. Das ökologische Gleichgewicht zeigt die üppige Natur und die gesunden Tier- und Pflanzenarten. Die Qinling Große Pandas sind eine Unterart der chinesischen Großen Pandas. Es gibt deutliche Unterschiede zwischen Qinling und Sichuan Art der Großen Pandas. Sichuan Art: länglicher Kopf wie bei dem Bär, schwarze Flecken auf der Brust, weißes Fell auf dem Bauch. Qinling Art: runder Kopf wie bei der Katze, große Zähne, dunkelbraune Flecken auf der Brust und auf dem Bauch, sieht schöner und naiver aus, wird liebevoll „Nationaler Schatz der Schönheit“ genannt. Der Qinling Großer Panda gilt als sehr gefährdet, ca. 300 leben noch in der freien Wildbahn. Quelle: div. chin. Medien, Foto GP auf dem Baum BFX Base: ©Filos

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