Aus der Gen-Forschung
  • 25. Juli 2014
  • FILOS
  •   Der chinesische Wissenschaftler Wei Fuwen und sein Team von der Chinesischen Akademie der Wissenschaften haben das Erbgut von 240 Großen Pandas aus vier chinesischen Aufzuchtstationen: Wolong Zentrum, Chengdu Panda Base, Louguantai und Beijing untersucht. Der Vergleich habe ergeben, dass die Gefahr von Inzucht sehr gering sei. Die Ergebnisse der Forschung sind im Fachjournal „Molecular Biology and Evolution“ erschienen. Quelle: mbe.oxfordjournals.org, Fotos: ©Filos

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