Das Leben in der Wildnis
  • 28. April 2013
  • FILOS
  • Landschaft Lu Shan Erdbeben rückte in den Mittelpunkt der Medien und der Menschen auf der ganzen Welt. Die Katastrophe zerstörte viele Leben sowie die Infrastruktur des Landes, und lenkte auch die Aufmerksamkeit auf die Panda Schutzgebiete, die sich in der Nähe des Bebens befinden. Wie die Situation vor Ort in den Schutzgebieten ist, können nur die Teams, die derzeit unterwegs sind, überprüfen, auswerten und die Mitarbeiter in den betroffenen Gebieten mit der Wiederaufbau beginnen. Die Großen Pandas Tao Tao und Lu Xin (Lu Yan), die schon seit einiger Zeit in der Wildnis leben, sind nach der Auskunft des Monitoring-Teams unverletzt und in gutem Zustand. Kurzportrait Lu Xin oder Lu Yan Lu Xin, der wilde Große Panda weiblichen Geschlechts, hat man im Jahre 2009 in Provinz Sichuan entdeckt und gerettet. Lu Xin wog damals 70 kg, war krank, hungrig und leidend. Die Dorfbewohner fanden den Großen Panda auf der Straße und alarmierten das Rettungsteam des China Giant Panda Research Centers in Ya’an. Bei den umfassenden Untersuchungen stellten die Ärzte eine Magen-Darm-Infektion fest, die durch eine schwere Dehydratation verursacht wurde. Das Pflege-Team kümmerte sich liebevoll und mit der größten Sorgfalt um den Großen Panda Lu Xin bzw. Lu Yan. Nach einem Monat zeigte Lu Yans Körper normales Verhalten und ihr Zustand verbesserte sich. Die neue Untersuchung ergab positive Resultate, die dem Großen Panda die Rückkehr in die Wildnis am 29. April 2009 erlaubten. Foto oben: © Filos Quellen: div. chinesische Medien; Link führt zu dem Foto Lu Xin / Lu Yan https://baike.baidu.com/picview/6297384/6393259/0/ac754782fc02dcc80df4d204.html#albumindex=0&picindex=0

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