Pambassador Jeroen Jacobs reiste zu den Pandas nach China
  • 20. November 2011
  • FILOS
  • Pambassador Jeroen Jacobs startete seine Panda-Reise nach China. Seine erste Station führte ihn nach Beijing. Dort besuchte er die Pandas im Zoo. Nur einige kann man nennen: Gu Gu, Le Le, Da Bai, Xiao Bai Tu, Wen Wen oder Da Di. Die Begegnungen mit den Pandas hat Jeroen in zahlreichen Bildern festgehalten. Gegen Jetlag empfiehlt er: „Go directly to the Pandas!“ und du bist nicht mehr müde. Jeroen hat auch einige allgemeine Daten über Beijinger Zoo übermittelt. Beijing Zoo hat eine reiche Panda Historie. Der Zoo startete mit dem Panda Haus im Jahre 1955 und beherbergt 100 Pandas. Gegenwärtig beinhaltet das Panda Haus Nummer 9 zwei Panda Häuser: Asien Spiele Panda Haus und Olympische Spiele Panda Haus. Damit wird die große Verbindung der Beijinger Pandas zum Sport symbolisiert. Das Asien Spiele Panda Haus wurde im Jahre 1990 gebaut, wie der Name schon sagt, zu den Asien Spielen. Zurzeit leben in dem Asien Haus 6 Pandas. Das zweite Olympische Spiele Panda Haus wurde im Jahre 2008 für die Olympischen Spiele gebaut. In dem Olympia Haus leben 3 Pandas. 2. Station der Reise des Pambassadors Jeroen Die nächste Station war die Hauptstadt der Provinz Hunan, Changsha. Die Stadt ist bekannt für ihr Cilli Pfeffer und ist 3000 Jahre alt. Die Provinz hat über 6 Millionen Einwohner und jeder dritter Einwohner lebt in der Stadt. Der alte Changsha Zoo wurde geschlossen und dafür eine neue ökologische Anlage außerhalb der City gebaut. Der neue Changsha ökologische Zoo wurde im September 2010 eröffnet und hat auch ein Panda Haus. Seit 29. September 2010 leben dort zwei junge Pandas Bei Bei und Da Mao. Beide stammen von der Chengdu Panda Base. Am 05. November 2011 kamen noch zwei weitere Pandas dazu. Nach der Quarantäne werden die neuen Pandas entweder zu viert oder zu zweit in der Anlage leben. Pambassador Jeroen nimmt an der dort veranstalteten Konferenz zum Großen Pandas teil. Er hat viele schöne Aufnahmen von den Changsha Pandas gemacht. Wer mehr von Jeroen und seinen Reisen erfahren möchte, besucht seine Homepage: https://www.giantpandazoo.com/

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