Wissensecke: Giant Panda Genom Karte Chinesische Wissenschaftler haben die erste Genom Karte des Großen Pandas entworfen. Anhand der Karte wollen sie herausfinden, was genau die Ursachen für die bedrohten Arten wie der Große Panda sind. Ein Wissenschaftler des Beijing Genoms Instituts sagte, dass mit der Sequenzierung des Genoms, der genetische und biologische Fundament gelegt worden sei. Die Bestimmung der Abfolge der Basen in der DNA soll zu einem tieferen Verständnis dieser besonderen Spezies führen. Die Genom Karte könnte erklären, warum die Pandas den Bambus essen, warum sie schwarze Kreise um die Augen haben oder warum sie nur so wenige Nachkommen bekommen, die nur 1% des Müttergewichts betragen. Ganz besonders ist es wichtig herauszufinden, warum die Großen Pandas so selten sexuell aktiv sind. Dieser Mangel an Libido führte zu dem Populationsrückgang dieser seltenen Art.
Jubiläum: 20 Jahre Panda-Kooperation im Tiergarten Schönbrunn
Tiergarten Schönbrunn feiert seine 20 jährige Kooperation mit den Pandas in China.
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