Pandas in den Schlagzeilen
  • 22. Oktober 2011
  • FILOS
  • Erst Ende August hatten Forscher in den USA Bakterien vorgestellt, die sie aus Panda-Kot gewonnen hatten, die aus Gras und Holzschnitzeln Biosprit produzieren könnten. Sie seien wahrscheinlich sogar besser für diese Produktion geeignet als Bakterien, die den Termiten bei der Verdauung helfen. Wie der Panda täglich 12 Kilo Bambus verdaut – und weiter Schlagzeilen.

    Hamburger Abendblatt‎:Pandas: Bambusknacken leicht gemacht dank Darmbakterien

    Pandabären müssen Unmengen an Bambus verdauen. Forschern war lange ein Rätsel, wie sie das widerstandsfähige Material im Darm zersetzen. Washington. Lange Zeit war es Forschern ein Rätsel, wie Pandabären die Unmengen von Bambus verdauen, …

    WELT ONLINE : Wie der Panda täglich 12 Kilo Bambus verdaut

    Tagein, tagaus knuspert so ein gewöhnlicher Panda am Bambus. Jahrelang. 12 Kilogramm am Tag. Wie kommt das Verdauungssystem mit so viel Zellulose klar? Lange Zeit war es Forschern ein Rätsel, wie Pandabären die Unmengen von Bambus verdauen,

    Spiegel Online: Gefräßige Pandabären Forscher knacken Rätsel der Bambus-Verdauung

    Pandas haben einen Bärenhunger: Bis zu zwölf Kilogramm Bambus verdrücken die Tiere täglich. Doch ihr Erbgut sowie ihr Darm ist für die Verdauung der harten Pflanzenstoffe gar nicht geeignet. Jetzt haben Forscher das Rätsel gelöst: Winzige Helferlein

    ORF.at : Pandas: Wie ein Fleischfresser Bambus verdaut

    Lange Zeit war es ein Rätsel, wie Pandabären die Unmengen von Bambus verwerten, die sie täglich zu sich nehmen. Genanalysen zeigen: Darmbakterien übernehmen einen Großteil der Verdauungsarbeit. Sie produzieren unter anderem Enzyme, um die Cellulose in

    WELT ONLINE‎: Pandas setzen auf Bakterien

    Lange Zeit war rätselhaft, wie Pandabären die Unmengen von Bambus verdauen, die sie täglich futtern. Mithilfe einer Genanalyse zeigen Forscher nun, dass Bakterien im Darm einen Großteil der Verdauungsarbeit übernehmen. Sie produzieren unter anderem

    FOCUS Online‎: Wissenschaft: Darmbakterien helfen Pandabären beim Bambusknacken

    Lange Zeit war es Forschern ein Rätsel, wie Pandabären die Unmengen von Bambus verdauen, die sie täglich futtern. Mit Hilfe einer Genanalyse haben Wissenschaftler nun belegt, dass Bakterien im Darm einen Großteil der Verdauungsarbeit übernehmen.

    Deutschlandfunk‎: Ein Fleischfresser auf Abwegen – Wie das Raubtier Pandabär seine Bambus

    Von Marieke Degen Biologie.- Lange haben Zoologen darüber gerätselt, wie es Pandabären – als Raubtiere – gelingt, die Unmengen von Bambusfasern zu verdauen, die sie fressen. Was Biologen lange vermutet haben, konnten jetzt chinesische Wissenschaftler

    Augsburger Allgemeine‎: Wissenschaft: Pandas verdauen Bambus mit Hilfe von Darmbakterien

    Es war lange ein Rätsel, wie Pandabären die Unmengen an Bambus verdauen, die sie täglich futtern. Jetzt hat eine Genanalyse belegt, dass Darmbakterien die Verdauungsarbeit leisten. Zwölf Kilogramm Bambus frisst ein ausgewachsener Großer Panda täglich.

    Pandabär: Wie ein Raubtier zum Pflanzenfresser wurde

    Wissenschaft aktuell Nachrichtendienst
    Von Joachim Czichos Peking (China) – Der Große Panda zählt zoologisch zu den Raubtieren, hat einen für Fleischfresser typischen Darm und ernährt sich doch überwiegend von Bambus. Diese Ernährung ermöglichen spezielle Darmbakterien, die jetzt erstmals

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    Die Organisation Giant Panda Friends (GPFIN) hat offiziell bekannt gegeben, dass sie ihre Aktivitäten zum Schutz der Großen Pandas einstellt.

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