Zwei kleine Pandachen Hua Yang und Hua Ni verbringen ihre Tage mit Spielen, Schlafen, Bambusessen und Träumen. Hua Ni flüstert ganz aufgeregt Hua Yang: “Hier ist unser Pferdchen, komm wir reiten fort. Du machst die Tür auf und dann verschwinden wir. Da draußen ist die Freiheit und für uns die unbekannte schöne Heimat. Vielleicht treffen wir Tao Tao oder Xue Xue, die uns helfen werden.” Hua Yang ist ein wenig ängstlich: “Ach, weißt du Hua Ni, wir warten noch ein Weilchen. Erst müssen wir noch wachsen und so viel lernen, um in der Wildnis überleben zu können. Dort lauern jede Menge unbekannte Gefahren auf uns. Wir wollen jetzt spielen, OK?”. Hua Ni ist einverstanden und will noch mit dem Wegreiten warten. Vielleicht wird sie eines Tages in der Heimat ihrer Vorfahren unabhängig von den Menschen leben.
Fotos: ©GPFIN
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